Mary Moon (Mary Amirkhanyan) ist eine einzigartige Wahrnehmung der urbanen Ästhetik.
Die Überprüfung der Stadtlandschaft Kunst von Mary Mond hat eine Gelegenheit, sich die Geschichte als eine moderne Stadt neu zu denken, nicht nur auf Leinwand und Papier, sondern auch über seine Grenzen hinaus. In seiner graphischen Bildsprache steigt die von einem Menschen geschaffene architektonische Realität stetig von der Bildoberfläche auf und wird fühlbar. Die Sichtweise ist besonders wichtig für den Künstler. Die Bilder verschiedener Arten (manchmal über der Flughöhe), sogar im Kammerformat, haben monumentalen Klang.
Ich habe bemerkt, dass niemand einen Platz kennt, wenn du den Kurs änderst.“
So begann die Künstlerin sein künstlerisches „Spiel“ mit Stahlbeton- und Steinbewohnern. Dieser ästhetische Prozess setzte sich in Deutschland in den Jahren fort, in denen Mary Moun begonnen hat, Drucktechniken anzuwenden. Die fotografische Schablone, die Arbeiten aus mehreren Farbstreifen, die in dieser Ausstellung präsentiert werden, zeigen die historische Vergangenheit und Gegenwart der Städte mit einem neuen Prisma.
Mary Moun ist in verschiedenen Städten tätig und hat es geschafft, den Atem dieser unterschiedlichen Umgebungen aus der Sicht der historischen Vergangenheit, der heutigen Stadt und der unsicheren Zukunft zu vermitteln. Zum ersten Mal in diesen Gemälden scheinen armenische und deutsche Städte die von Mary Mouni geschaffene Kunstkreuzung überschritten zu haben. Diese Show ist auch eine spannende Reise für den Künstler, der seine neuen Werke vor zehn Jahren sieht und seine Kreativität und Zukunft auf neue Weise schätzt.
Die Überprüfung der Stadtlandschaft Kunst von Mary Mond hat eine Gelegenheit, sich die Geschichte als eine moderne Stadt neu zu denken, nicht nur auf Leinwand und Papier, sondern auch über seine Grenzen hinaus. In seiner graphischen Bildsprache steigt die von einem Menschen geschaffene architektonische Realität stetig von der Bildoberfläche auf und wird fühlbar. Die Sichtweise ist besonders wichtig für den Künstler. Die Bilder verschiedener Arten (manchmal über der Flughöhe), sogar im Kammerformat, haben monumentalen Klang.
Ich habe bemerkt, dass niemand einen Platz kennt, wenn du den Kurs änderst.“
So begann die Künstlerin sein künstlerisches „Spiel“ mit Stahlbeton- und Steinbewohnern. Dieser ästhetische Prozess setzte sich in Deutschland in den Jahren fort, in denen Mary Moun begonnen hat, Drucktechniken anzuwenden. Die fotografische Schablone, die Arbeiten aus mehreren Farbstreifen, die in dieser Ausstellung präsentiert werden, zeigen die historische Vergangenheit und Gegenwart der Städte mit einem neuen Prisma.
Mary Moun ist in verschiedenen Städten tätig und hat es geschafft, den Atem dieser unterschiedlichen Umgebungen aus der Sicht der historischen Vergangenheit, der heutigen Stadt und der unsicheren Zukunft zu vermitteln. Zum ersten Mal in diesen Gemälden scheinen armenische und deutsche Städte die von Mary Mouni geschaffene Kunstkreuzung überschritten zu haben. Diese Show ist auch eine spannende Reise für den Künstler, der seine neuen Werke vor zehn Jahren sieht und seine Kreativität und Zukunft auf neue Weise schätzt.
Eintritt frei