Donnerstag, 30. März 2023, 19.30 Uhr

TRÄUME. Musiksalon „Lied & Kunst“ – musikalische Expeditionen. Julia Sukmanova, Sopran / Maria Tilibtsev, Mezzosopran /
Elena Sukmanova, Klavier / Niels Graf von Waldersee, WortWeiterlesen

Donnerstag, 12. Dezember 2019, 19:30

Musiksalon „LIED & KUNST – musikalische Expeditionen“. „Keine Trommel trommelt von selbst, keine Glocke läutet von allein.“ Julia Sukmanova (Sopran) Elena Sukmanova (Klavier), Dr. Niels Graf von Waldersee (Wort & Bild)Weiterlesen

Donnerstag, 20. Juni 2019, 19:00

IV. Hamburger Debüt-Konzert. Jugend musiziert Hamburg, Tschaikowsky-Saal und Lions Club Hamburg – Hansa präsentieren die erfolgreichsten Hamburger Bundespreisträger 2019Weiterlesen

Dienstag, 16. April 2019, 19:30

Internationale Tschaikowsky-Tage 2019. Eliot Quartett.

Maryana Osipova (Violine),

Alexander Sachs (Violine),

Dmitry Hahalin (Viola) und

Michael Preuss (Cello)Weiterlesen

Samstag, 13. April 2019, 19:30

Internationale Tschaikowsky-Tage 2019. Else Ensemble | das Israelisch – Deutsche Ensemble. Lena Eckels (Viola),

Naaman Wagner (Klavier) und

Shelly Ezra (Klarinette)Weiterlesen

Sonntag, 3. Februar 2019, 12:30. Vernissage Fotomalerei von Stasya Zubova „Welten entdecken…“

 

Stasya Zubova, eine vielseitige begabte junge Künstlerin hat sich neben ihrer Leidenschaft für Musik (Violine) auch auf die Fotografie und Fotomalerei spezialisiert.
Auf ihrer Vernissage zeigt sie Einblicke in ihren künstlerischen Werken. Die Bilder umfassen von Abstrakt über Modern bis zum Realismus sowie klassische Landschaftsmotive.
Auf dem Event neben der Ausstellung wird ein Werk von Sergej Rachmaninoff: Trio élégiaque Nr. 1 in G Moll für Klavier, Violine und Cello dargeboten.

Öffnungszeiten zur Ausstellung Fotomalerei Stasya Zubova:

Montags bis Freitags von 10:00 bis 15:00 Uhr

Bitte im 1. Stock beim Kirchenbüro nachfragen.

Persönliche Führungen Montag bis Sonntag nach Rücksprache mit der Künstlerin Frau Stasya Zubova

 Tel.: 0157/858 19 428

Eintritt frei

Mittwoch, 23. Januar 2019, 19:00

Gastveranstaltung: „Jazzical Class“- Konzertabend mit Stipendiaten der Deutschen Stiftung Musikleben. Žilvinas Brazauskas – Klarinette, Peter Fleckenstein – PercussionWeiterlesen

Sonntag, 16. Dezember 2018, 12:30

Benefizkonzert. „ExtraQuinta“ – Alexander Paperny (Balalaika prima),

Olga Dubowskaja (Domra prima),

Julia Martinowa (Balalaika alt, Domra alt),

Leonid Klimaschewski (Akkordeon),

Andre Charnyshou (Kontrabass (-Balalaika)Weiterlesen

Samstag, 8. Dezember 2018, 19:00

„Weihnachtsgeschichte“ – die Sandshow der Sand-Art-Künstlerin Eva Aibaz, begleitet von einem Multiinstrumentalisten, dem Mitglied der Gilde der Komponisten des Verbandes der Kameraleute Russlands Gennady Tsypin sowie der Dichterin, Sängerin und Moderatorin Eugenia OrlovskayaWeiterlesen

Donnerstag, 6. Dezember 2018, 19:30 Uhr

Musiksalon „Lied und Kunst“.

Wird uns wieder wohl vereinen frischer Ost und frischer West?

Begegnungen von Iwan Turgenew und Theodor Storm. Julia Sukmanova, Sopran

Elena Sukmanova, Klavier

Dr. Niels Graf von Waldersee, WortWeiterlesen

Freitag, 9. November 2018, 19:30

„Zur Heimat erkor ich mir die Liebe“ (Mascha Kaleko).

Ein musikalisch-literarischer Abend. Nicole Pieper (Gesang), Olena Kushpler (Klavier), Adele Vorauer (Wort)Weiterlesen

Samstag, 27. Oktober 2018, 19:00

Konzert-Präsentation.

Internationale Nikolay Medtner Gesellschaft (Berlin).

Darya Dadykina, Petya Hristova, Drew Steanson (Klavier), Heike Charlotte Päuser (Gesang), Alexander Won Ho Kim (Violine)Weiterlesen

Samstag, 9. Juni 2018, 19:00

Klaviertrio – Europas Schatzkiste.

Trio Vasarely –

Olena Kushpler, Klavier,

Sono Tokuda, Violine,

Valentin Priebus, Cello. Klaviertrios von J. Haydn, G. Faure und A. ArenskyWeiterlesen

Freitag, 25. Mai 2018,19:30

Wegen der Erkrankung des Künstlers fällt das Konzert aus!
Andrej Kasik, Klavier (Wien).

Wien – Paris – Moskau. Eine Reise in drei Kulturmetropolen und ihre KlaviermusikWeiterlesen

12.04.2018-5.05.2018. P.I. Tschaikowsky und DEUTSCHLAND Ausstellung. Aus den Sammlungen des Staatlichen Tschaikowsky– Museums

Im Rahmen des IV Internationalen Festivals „Tschaikowsky-Tage“ findet im Tschaikowsky-Saal die Poster-Ausstellung des Staatlichen Tschaikowsky-Museums der Stadt Klin (Russland) statt. Die Ausstellung mit dem Titel „Tschaikowsky und Deutschland“ ist chronologisch aufgebaut. Sie beinhaltet die Materialien aus der Sammlung des Museums, unter anderem aus dem persönlichem Nachlass des Komponisten.

Der Standort Deutschland und die deutsche Kultur haben in vielerlei  Hinsicht das Leben und das Lebenswerk von Pjotr Iljitsch Tschaikowsky bestimmt, einen durch und durch russischen Komponisten, dem aber Fjodor Dostojewski eine „Weltoffenheit“ zugesprochen hatte. Der genealogische Baum von Tschaikowsky beinhaltet diverse Linien der deutschstämmigen Familien, deren Vertreter im Dienste Russlands seit dem18. Jahrhundert gestanden haben: Assier (Acier), Kaiser, Schobert, Littke, Behrens und anderer. Anfang des 21. Jahrhunderts stellten die Forscher fest, dass der Urgroßvater von P.I.Tschaikowsky mütterlicherseits berühmter künstlerischer Leiter und Modelliermeister der Meissner Porzellanmanufaktur – Michel Victor Acier war, in Versailles geborener Franzose, unter anderem ein Schüler von Etienne-Maurice Falconet, den man als Autor des Peter- des Großen -Denkmals in Sankt-Petersburg kennt.

Fast sein ganzes Berufsleben verbrachte M. V. Acier in Sachsen, wo er in Meißen auf einer Porzellanmanufaktur gearbeitet hat. Maria Christina Eleonora Wittig wurde zu seiner Frau nach der Trauung in der Dresdner Kathedrale. Im Jahr 1778 wurde bei dem Ehepaar das fünfte Kind geboren – Michael Heinrich Maximilian Acier, der in 1795, im Alter von 17 Jahren nach Russland kam, wo er später die russische Staatsangehörigkeit angenommen hat. In Russland wurde er Andrej Michajlowitsch Assier genannt. In Russland hat er die Tochter eines orthodoxen Geistlichen geheiratet und wurde Großvater des berühmten russischen Komponisten P. I. Tschaikowsky.

Seit 1844 hat die in Montbéliard, einer Stadt an der Grenze zwischen Deutschland und Frankreich, geborene Fanny Dürbach bei der Familie Tschaikowsky in Votkinsk als Hauslehrerin gearbeitet und den Kindern die deutsche Sprache beigebracht. Später übersetzte der Komponist ziemlich viel aus dem Deutschen, und zwar Texte von H. Heyne, N. Lenau, J. Eichendorf, F. Bodenstedt und den anderen.

Die Musikausbildung und die Geheimnisse der Kompositionstechnik bekam Tschaikowsky in den jungen Jahren von den deutschen Musikern, die in Russland gearbeitet haben und Musikunterricht erteilten. Zwei erste russische Konservatorien,  in Moskau und Sankt-Petersburg, sind übrigens von Anton und Nikolaj Rubinstein gegründet worden, den Schülern des berühmten Musiktheoretikers Siegfried Dehn.

Mit vielen deutschen Musikern, die eingeladen waren am Moskauer Konservatorium zu unterrichten, pflegte Tschaikowsky sein ganzes Leben freundschaftliche und schöpferische Beziehungen. Vielen von ihnen, z. B. W. Fitzenhagen, K. Klindworth, P. Passt u.a., widmete er seine Werke.

Zum ersten Mal weilte P. Tschaikowsky in Deutschland im Jahr 1861 noch als Beamter des Justizministeriums. Später, im Laufe der nächsten Jahre besuchte er mehrere deutsche Städte, lernte die Sehenswürdigkeiten kennen, ging in Theater und Konzerte.

Gerade in Deutschland, früher als in anderen europäischen Ländern sind seine Werke nicht nur aufgeführt, sondern auch verlegt worden. In Deutschland begann auch aktive Gastätigkeit von Tschaikowsky – Dirigent. Mit großem Erfolg stand er auf der Bühne mit bekannten Orchestern.

Schon in seiner Jugend studierte Tschaikowsky die Werke der deutschen Schriftsteller, Dichter, Wissenschaftler und Philosophen wie F. Schiller, J. W. Goethe, H. Heyne, G. E. Lessing, A. Schopenhauer, H. Helmholtz , übersetzte für die Zeitschrift „Grazhdanin“ einige Kapitel aus dem Buch von A. Teyter über Beethoven und setzte sich mit dem Buch vom L. Noll „Beethoven. Sein Leben und Seine Werke“ auseinander. Einen großen Einfluss auf Tschaikowsky hatten mehr oder minder die deutschen Komponisten des 18. und 19. Jahrhunderts. In seiner Bibliothek wurden die Werke von J.S. Bach, L. van Beethoven, R. Wagner, K. Weber, F. Mendelsohn, R. Schumann und vielen anderen aufbewahrt. Die Musik von seinem Zeitgenossen J. Brahms studierte und kannte Tschaikowsky sehr gut.

In Januar 1892 wurde Tschaikowsky als Dirigent der europäischen Uraufführung seiner Oper „Eugen Onegin“ nach Hamburg eingeladen, die zur seinem Besuch der junge Kapellenmeister des Hamburger Theaters Gustav Mahler vorbereitet hatte. Es hat sich so ergeben, dass ausgerechnet Mahler die Uraufführung dieser Oper dirigierte, und ein Jahr später ebenfalls in Hamburg in Anwesenheit des  Autors – die Oper „Jolanthe“.

Der Standort Deutschland spielt eine besondere Rolle im Schicksal von Hinterlassenschaft Tschaikowskys im 20. Jahrhundert. So, im Jahr 1902 fand in der Stadt Bad Pyrmont unter der Leitung vom Hugo Riemann ein Tschaikowsky – Gedenkfest statt. Dabei wurden Konzerte veranstaltet, Vorträge, Berichte gehalten und die Oper „Jolanthe“ aufgeführt.

Die zusammengefassten Materialien dieser Festtage sind die erste große Lieferung für das Tschaikowsky Museum in Klin geworden, die russische Presse hat diese „Pyrmonter Beitrag“ genannt. Bemerkenswert, dass der Erlös von Konzerten aus Tschaikowsky Werken zu Gunsten des Fonds für die Denkmalerstellung für den berühmten deutschen Komponisten A. Lortzing eingegangen war.

Nach dem Zweiten Weltkrieg gründete Frau Luisa von Westernhagen in Hamburg einen Tschaikowsky – Verein, der sich mit der Organisation der dem russischen Komponisten gewidmeten Ausstellungen und Konzerte beschäftigt hatte. L. von Westernhagen übersetzte die Texte von Tschaikowskys Romanzen, verlegte sie und eine ganze Reihe der Fotoportraits. Sie hat die Rückkehr von vielen Dokumenten und Materialien nach Russland, ins Kliner Museum ermöglicht. Sie besuchte Moskau und Klin während der Tschaikowskys Musikwettbewerbe, denen sie beiwohnte.

Das Werk von L. von Westernhagen wurde durch ihren Schüler Prof. T.Kohlhase fortgesetzt, auf deren Initiative im Jahr 1993 in Tübingen eine Tschaikowsky – Gesellschaft gegründet worden war. Später ist die schöpferische Zusammenarbeit der Gesellschaft mit dem ältesten deutschen Verlag „Schott“ zustande gekommen: jährliche Ausgabe mit neuen Forschungsarbeiten über Tschaikowskys Leben und Lebenswerk, und die Herausgabe von Büchern über die musikalische Grundlagenforschung. Die Mitglieder der Gesellschaft haben mit dem Verlegen der Bücher über die deutschen Städte, die Tschaikowsky besucht hatte, angefangen. Die Jahresversammlungen der Gesellschaft finden in den Städten statt, die mit dem Namen des großen russischen Komponisten verbunden sind.

 

Eintritt frei.

 

 

Dienstag, 24. April 2018, 19:30

Drei Epochen des russischen Quartetts

Rimsky – Korsakow Quartett (Sankt Petersburg).

Streichquartette von P. I. Tschaikowsky, A. Gretschaninow und M. WeinbergWeiterlesen

Sonntag, 22. April 2018,19:00

Der Schatten von „Pique Dame“

Die Erzählung von Puschkin und russische Vokalmusik.

Anatoly Zhivago (Rezitation), Maria Bulgakowa (Sopran), Georgi Majorski (Klavier)Weiterlesen

V. Internationale Tschaikowsky-Tage 

6. -16. April 2019 

Zauber der Romantik 

Im April 2019 feiert das Festival „Internationale Tschaikowsky – Tage“ sein fünfjähriges Jubiläum. In den vergangenen vier Jahren wuchs das Festival zu einem Kultur-Ereignis, das beim Hamburger Publikum immer beliebter wurde. Im Jubiläumsjahr findet nun sowohl bei den teilnehmenden Künstlern als auch in der Programmgestaltung ein spannender Richtungswechsel statt. Diesmal gehört die Bühne gänzlich der „Generation Jetzt“ – Künstlern und Ensembles, die trotz ihres jungen Alters bereits jetzt große Anerkennung finden und in den folgenden Jahren die Musiklandschaft in Deutschland und auf internationaler Ebene prägen werden. An fünf Abenden können die Festival-Besucher in die fantastische Welt der Romantik eintauchen und exzellente Kammermusik der großen Komponisten wie Mendelssohn und Schumann genießen. Selbstverständlich wird auch die Musik von P. I. Tschaikowsky in keinem der Konzerte fehlen. Außerdem darf man auf wenig bekannte Werke und ungewöhnliche Arrangements gespannt sein. 

Programm

 

„Tschaikowsky-Tage“ 2019 werden von der Stiftung „Russkij Mir“  und der Heidi+Friedrich Heibey Kultur-Stiftung gefördert.

 

Mittwoch, 28. März 2018, 19:30

Just for fun! Vytautas Sondeckis & friends.

Vytautas Sondeckis, Sven Forsberg, Boris Andrianov (Cello),

Verene Andronikof (Gesang),

Alexey Lundin (Violine)Weiterlesen

„Sommerlos“- Fotoausstellung von Oleg Wereschtschagin. 17. November – 21. Dezember 2017

Sankt Petersburg zählt zu den bekanntesten, meist besuchten Städten Russlands, dementsprechend werden zahlreiche Motive des Venedig des Nordens auch sehr oft fotografiert. Diese Stadt lockt Touristen mit den weißen Nächten, einer ganzen Reihe der prachtvollen Zugbrücken und einer Vielzahl an Palästen und Parks. So ist es nicht verwunderlich, dass der Sommer die geeignetste Zeit für die Stadtbesichtigung ist. Die Petersburger selbst erleben ihre Stadt auch von der anderen Seite. Im Winter, wenn der Himmel wochenlang grau ist, wenn es bereits kurz nach Mittag dämmert und nasser, kalter Wind die Passanten von den Straßen vertreibt, ist ein Name wie „Venedig des Nordens“ nicht mehr zutreffend. Der Charme dieses düsteren Sankt Petersburg ist nicht offensichtlich, dennoch bleibt er für viele Künstler eine wichtige Inspirationsquelle. Für den Fotografen Oleg Wereschtschagin, der sein ganzes Leben in Sankt Petersburg verbrachte, ist diese Jahreszeit besonders faszinierend. In seiner Ausstellung „Sommerlos“ präsentiert der Künstler persönliche Eindrücke der winterlichen Stadt. Die schwarz-weißen Bilder zeigen städtische Landschaften, leer und verschneit, allen Turbulenzen und Veränderungen entzogen. Oleg Wereschtschagin erzählt die Geschichte einer zeitlosen Stadt.

Oleg Wereschtschagin wurde 1989 in Leningrad (heute St. Petersburg)  geboren. Im Jahr 2012 hat er das Studium an der Petersburger Staatlichen Universität im Fach Geologie abgeschlossen. 2016 wurde er zum Kandidaten der Wissenschaften und unterrichtet seitdem an der Universität im Fach Mineralogie. Parallel zu seinen wissenschaftlichen und pädagogischen Tätigkeiten beschäftigt sich Oleg Wereschtschagin seit zehn Jahren mit Fotografie.  In dieser Zeit hat er seinen eigenen künstlerischen Stil entwickelt – in schwarz-weißen Bildern zeigt er die Stadt- und Naturlandschaften sowie Portraits und menschlichen Körper. Seine Arbeiten zeichnen ungewöhnliche Sujets und Kompositionen aus, das Spiel von Licht und Schatten, Linien und Formen öffnen dem Betrachter neue Perspektiven und geben den Objekten neuen Sinn.

Seine Kunst findet große Anerkennung in Russland. Im Jahr 2015 wurde Oleg in die russische Union der Fotokünstler aufgenommen, ein Jahr später gewann er einen Kunstwettbewerb. Seine Arbeiten wurden in den Museen und Galerien in Sankt Petersburg, Moskau, Tscheljabinsk, Tjumen und anderen Städten Russlands ausgestellt. Außerdem nimmt er an diversen gemeinsamen Projekten des Staatlichen Hermitage Museums und Parsons School for Design in New York teil.

26. Februar 2017 bis zum 27. April 2017 „Wo das Wort aufhört“. Ausstellung von Nikolai Estis

Nikolai Estis: “ Die Kunst ist ein Tempel, in welchem jede Seele Platz findet, die frohlockt und leidet, die an Liebe, Geheimnis und Wunderbares glaubt.“

Einführung: Ninel Siterowa – Kunstwissenschaftlerin

Musikalische Begleitung: Marina Reschetova – Geigerin

 

 

Am Sonntag, 26. März 2017 lädt das Tschaikowsky-Haus Sie herzlich ein zu Begegnung und Gespräch mit dem Künstler Nikolai Estis unter dem Motto “ Wo das Wort aufhört.“

Im Programm:

Bildvorführung von Werken aus den Zyklen „Engel“, „Vögel“ und „Kompositionen“

Gespräch über die sichtbare Gestalt unsichtbarer Welten, über die Zeit – ob irdisch, kalendarisch oder ewig – und über das Los des Künstlers

Die Ausstellung dauert vom 26. Februar 2017 bis zum 27. April 2017.

Nikolai Estis ist Mitglied der Künstlerverbände Rußlands, Deutschlands und der Internationalen Künstlervereinigung.

Seit 1966 fanden in Rußland, Deutschland und anderen Ländern über 70 Einzelausstellungen des Künstlers statt. Vielfach wurde Nikolai Estis mit unterschiedlichen Stipendien und Preisen ausgezeichnet.

Werke des Künstlers befinden sich in Museen und privaten Sammlungen auf der ganzen Welt (darunter in der Tretjakow-Galerie, im Puschkin-Museum und im Staatlichen Museum für zeitgenössische Geschichte Rußlands (Moskau), in der Sammlung George Costakis (Griechenland), der Sammlung der Deutschen Bank, der Sammlung der Akademie der Wissenschaften in den USA).

Sein Name hat u.a. in das „Allgemeine Künstlerlexikon (AKL)“ des Degruyter-Verlags Eingang (München 2003) gefunden.

Von 1996 an lebt und arbeitet Nikolai Estis in Hamburg und Moskau.

Webseite: http://nikolai.estis.de

Rufnummer:

+49 (0)4101/ 73735 (privat)

+49 (0)40/78107975 (Studio)

+49 (0)17661666455 (mobil)

 

Dienstag, 16 Mai 2017, 19:30

„Die ganze Qual der Liebe“

Tschaikowsky in Musik und Briefen

Paul Sonderegger, Rezitation.

Anite Stroh, Violine.

Laura Moinian, Cello.

Viktor Soos, KlavierWeiterlesen

Sonntag, 7 Mai 2017, 17:00

Ausgewählte Momente aus Leben und Werk von P.I. Tschaikowsky. Eröffnung der Posteraustellung des Staatlichen Tschaikowsky-Museums der Stadt Klin (Russland)Weiterlesen

Mittwoch, 26. Oktober 2016

MOZART-WOCHE für KINDER: „EIN MUSIKALSICHER SPAß“. Masterklasse & Workshop mit Blasssextett „Sinfonieirchetser
Eppendorf“ Tatjana Tosch ( Klavier)Weiterlesen

Donnerstag, 23. Juni 2016, 18:00 Finissage „Inspiration“ Aquarelle Werke von Olga Gerlach

Olga Gerlach 2016 A5 150dpi (b)

„Inspiration. Sie ist eine der launischsten Musen in der Kunst. Und dann sucht sie einen auch nur in der Schaffensphase auf. Dann bleibt sie einfach da und ist in der Nähe…So kann man immer und überall aus der sprudelnden Inspirationsquelle schöpfen; sogar in was uns auf den ersten Blick als die einfachsten Dingen erscheinen…In den Blumen und im Tau und in der Brise…“ Olga Gerlach

Die musikalische Umrahmung ergolgt durch Elena Sukmanova (Klavier)

 

 

 

Landschaftsmalerei Weißrussland

Sergej Asoskov

Sergej Asoskov

Landschaftsmalerei Weißrussland

Ausstellung vom 19.07.2015 bis 23.08.3015

Öffnungszeiten Mo.-Fr. 10 – 15 Uhr